
Schadstoffe im Haushalt
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Darum geht es
In vielen Haushalten befinden sich zahlreiche potenzielle Schadstoffe, die unbemerkt die Gesundheit beeinträchtigen können. Diese Substanzen finden sich in alltäglichen Produkten wie Kochgeschirr, Waschmitteln, Reinigungsmitteln, Kosmetika, Raumdüften, Lebensmittelverpackungen oder Möbeln. In meiner Beratung erfahren Sie, welche Giftstoffe besonders häufig vorkommen, welche gesundheitlichen Risiken sie bergen und wie Sie die Belastung durch diese Substanzen effektiv minimieren können. Wir besprechen unter anderem Themen wie Parabene, Phthalate, Mikroplastik, Chlor, Ammoniak, Phosphate, Alkylphenole, synthetische Duftstoffe, BPA, Ewigkeitschemikalien, EMF und Schimmelpilzsporen.
Ein weiterer zentraler Aspekt meiner Beratung ist das Thema Leitungswasser. Ich gebe Ihnen fundierte Informationen zu den gesundheitlichen Aspekten von Leitungswasser, den möglichen Risiken und wie Sie die Qualität des Wassers in Ihrem Haushalt verbessern können.
Für eine individuellere Beratung biete ich auch Hausbesuche im Raum München an.
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Das kann meine Beratung über Schadstoffe im Haushalt konkret
Meine Beratung bietet eine umfassende Aufklärung über die Häufigsten potenziellen Schadstoffe im Haushalt. Ich habe mein Wissen darüber über Jahre hinweg vertieft und erweitert und biete Ihnen hier eine übersichtliche Zusammenfassung darüber. Sie erhalten praktische Lösungen zur Identifikation, Reduktion und Vermeidung von Schadstoffen in den eigenen vier Wänden. Diese Maßnahmen tragen langfristige zur Verbesserung Ihrer Gesundheit, zur Förderung eines sicheren Wohnumfelds und zur Nachhaltigkeit bei.
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Leistungsumfang
Meine Beratung erfolgt in persönlichen Online-Sitzungen. Während der gesamten Beratung haben Sie ausreichend Zeit, Fragen zu stellen und sich aktiv mit mir auszutauschen.
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Einstiegstermin (ca. 30 Min): Einführung in Umwelt- und Gesundheitsrisiken
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Teil 1: Schädliche Substanzen: Reinigungsmittel, Kosmetik, Baumaterialien, Möbel
Teil 2: Raumqualität: Schadstoffe, Schimmelprävention, Wasserqualität
Teil 3: Ernährung, Küchenhygiene, Elektrosmog und Kindersicherheit
Teil 4: Siegel, Entsorgung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Teil 5 (optional): Hausbesuch zur individuellen Risikoanalyse